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 Cherubyn Davenport

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dyani
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Cherubyn Davenport Empty
BeitragThema: Cherubyn Davenport   Cherubyn Davenport EmptyMi Jun 08, 2016 2:12 pm







right ain't wrong if wrong ain't right
KEINE KETTEN DIESER WELT


CHERUBYN ADDISON DAVENPORT, eigentlich nur RUBY genannt, studiert seit VIER SEMESTERN in dem Fach PHYSIK. Begonnen hat sie dieses Studium in Sitka, welches ebenfalls in Alaska liegt; Beenden möchte sie es jedoch in Point Hope.
Dass sie mit dem Studium so gut zurechtkommt, hätte die DREIUNDZWANZIG-Jährige zu Beginn nicht wirklich für möglich gehalten, da sie eigentlich nur ihrem Vater nacheifern wollte. Dennoch ist die gebürtige Kanadierin (aus BURNABY, nahe Vancouver) froh darüber diesen Schritt gemacht zu haben. Denn zu ihrer Familie ist das Verhältnis schwierig: Während sie zu ihrer Mutter nur noch sporadisch Kontakt hat, ist der zum Vater vollkommen abgebrochen, als dieser die Familie verlassen hat. Deshalb hofft Ruby, dass ihr Bruder irgendwann nach Alaska nachkommen kann, um dort ebenfalls zu studieren und mit ihr auf dem LWU CAMPUS zu leben.

charakter
KEINE WAND HÄLT UNS ZURÜCK


Es braucht einiges, um Ruby von gewissen Dingen zu überzeugen. Seltener wenn es um spontane Aktionen geht, sondern viel eher um Meinungen, die der ihren nicht einmal im Ansatz gleichen. Das jedoch bedeutet nicht, dass Ruby diese nicht akzeptiert; eher das Gegenteil entspricht der Wahrheit, obgleich man nicht verschweigen sollte, dass ein solches Gespräch schnell anstrengend werden kann. Sie ist zwar ein offener Mensch, der gerne auf andere zugeht und sich für neues, wie beispielsweise fremde Kulturen, Länder, Bräuche und Sitten, interessiert, doch ist sie ebenso stur und auf ihrer Meinung beharrend.

Eine besondere Charaktereigenschaft trägt sie leider auch mit in ihr Studium: Faulheit. Denn Pläne für Projekte aufstellen und diese dann wirklich umsetzen sind so gar nicht ihr Ding. Ist die deadline für ein solches schon bald in Sicht, so ertappt man die Kanadierin meist dabei, wie sie schnell noch versucht, alles in beste Ordnung zu bringen. Tatsächlich gelingt ihr dies auch besser als manche denken würden.

Wenn es um den Umgang mit anderen geht, macht Cherubyn sich nichts draus, wenn man sie nicht mag, denn sie verstellt sich nicht. Und das kann ziemlich anstrengend sein. Vor allem wenn man bedenkt, wie aufgeweckt und lebensfroh sie ist. Trotzdem bezeichnen viele sie als liebenswert, da sie, wenn es um ihre Freunde geht, fast alles für diese tun würde – Uniprojekte eingeschlossen.
Ihre Unpünktlichkeit jedoch macht ihr manchmal einen Strich durch die Rechnung, obgleich die meisten es schon gewohnt sind zu warten. Denn wenn es eine Sache gibt die Ruby, egal wie viele Jahre vergehen, nicht ändern kann (oder will), dann ist es diese Eigenschaft. Doch durch den ein oder anderen charmanten Spruch hat sie schon einige Wunden geheilt, die durch ihr doch teilweise verletzendes Verhalten entstanden sind.

-
AUFGESCHLOSSEN, NEUGIERIG, SELBSTBEWUSST, AUFRICHTIG, ZUVERLÄSSIG, SPONTAN, GERECHT, GUTMÜTIG, CHAOTISCH, VERSCHWENDERISCH, VORLAUT, DICKKÖPFIG, UNPÜNKTLICH, MANCHMAL OBERFLÄCHLICH, SORGLOS, RISIKOBEREIT, UNGEDULDIG, NICHT LEICHTGLÄUBIG, HÖFLICH, CHARMANT, SENSIBEL, AUFGEWECKT, LIEBENSWERT || + FILMABENDE, NUDELSUPPE, EXPERIMENTIEREN, SÜßIGKEITEN, SPONTANE AUSFLÜGE, GRÜNE STIFTE, PARTYS, DEN STRAND UND DAS MEER || - VORSCHRIFTEN, UNGEWISSHEIT, ROSEN, VORURTEILE, UNORDNUNG, HAARSPANGEN, LIP-GLOSS, JOGGEN, GELD AUSGEBEN, GRÜNER TEE
-


wusstest du schon, dass ...
KEINE MAUERN DIESER WELT


x Ruby quasi, aufgrund ihrer Charaktereigenschaften, ein "wandelnder Widerspruch" ist? x Sie überzeugte Vegetarierin ist? x Es ihr leicht fällt, mit anderen zu interagieren, egal ob sie "Die Neue" ist oder nicht? x Sie eigentlich ein ziemlich fauler, jedoch angenehmer Mensch ist? x Ruby sich nicht wirklich sicher ist, was sie nach dem Studium machen soll? Derzeit wäre es jedoch ihr Wunsch in Richtung Geophysik zu gehen. x Ihr "Girlie" Auftreten einen ziemlich täuschen kann wenn man bedenkt, wie "unmädchenhaft" sie sich oft verhält? x Sie sehr unter dem Stress mit ihrer Mutter und ihrem Bruder leidet? Kaum einer weiß davon, was nicht zur Besserung des Ganzen beiträgt. x Ruby manchmal gerne etwas zu viel trinkt? Trotzdem ist die der Meinung, dass der, der trinken auch arbeiten - oder eben studieren - kann. x Ihre Eltern schon früh naturwissenschaftliches Potenzial in ihrer Tochter erkannten, auch wenn Ruby davon nichts hören wollte? x Sie zu Beginn gar nicht so begeistert von Physik war, sondern lediglich ihrem Vater nacheifern wollte? Inzwischen hat sie aber daran Spaß gefunden. x Ruby erst eine feste Beziehung geführt hat, und sie vorher der Meinung war, dass diese nichts für sie wären? x Sie auch nach und während des Streites mit ihrer Mutter bei ihr lebte, bis sie die Zusage einer Uni hatte? x Ihr Sprachen eigentlich nicht besonders liegen, und sie trotzdem immer mal wieder versucht, ihr Schulfranzösisch aufzubessern?

Es war einmal die Familie Davenport ...
KEINE MACHT BRINGT UNS ZURÜCK


... und sie war eine Familie wie fast jede andere in der Stadt, auch wenn in eben dieser Stadt weitaus mehr als ein paar hundert Familien wohnten. So oder so, die Davenports waren außerhalb ihrer Straße nicht bekannt. Da half es auch nicht, dass Rubys Vater – Marc Davenport – Physiklehrer an einem der hiesigen Colleges war. Ihre Mutter Judie arbeitete halbtags in einem Supermarkt um auf den sechs Jahre jüngeren Bruder aufpassen zu können. Jacob, der mit seinem normalen Vornamen im Gegensatz zur Schwester nicht überall aneckte, bildete das Schlusslicht der Familie. Gemeinsam lebten die vier ihren ganz normalen kanadischen Familienwahnsinn.
Doch irgendwann sollte dieser Wahn, den sie alle stets scherzhaft hingenommen hatten, tatsächlich schmerzhafte Tage mit sich bringen. Nur wenige Wochen nachdem Ruby ihren zwanzigsten Geburtstag gefeiert hatte, verschwand ihr Vater, und somit auch ihr großes Vorbild. Dass er die Familie tatsächlich verlassen hatte, und nicht ungewollt von der Bildfläche verschwunden war, machte er den anderen Davenports durch einen Brief klar. Doch weshalb genau er sie verlassen hatte, und wo er nun aufzufinden war, schrieb er nicht. Auf Ruby hatten ihre Eltern stets glücklich gewirkt, doch wollte sie nicht spekulieren ob und was zwischen ihnen vorgefallen war, sondern nahm die Tatsache, dass sie nun nur noch zu dritt waren, äußerlich hin. In ihrem Inneren jedoch war sie ebenso niedergeschlagen, entsetzt und traurig wie die anderen beiden. Zeigen wollte Ruby dies jedoch nicht, um ihrer Mutter und ihrem Bruder eine Stütze sein zu können.

Denn ihre Gefühle für sich zu behalten schien den beiden nicht so leicht zu fallen: Während ihre Mutter an dem Verlust zerbrach und erst einmal nicht arbeitete, zog auch Jacob sich immer weiter zurück.

Das nächste Jahr über arbeitete Ruby zunächst als Kellnerin, während sie sich gleichzeitig auch um ihre Mutter und ihren Bruder kümmerte. Doch immer wenn sie das Thema, welches sie durcheinander und auseinander gebracht hatte, ansprechen wollte, kam es zu Streit. Zunächst fand dieser auch wirklich nur über große Dinge statt, später auch gefühlt über alles andere.
Den Entschluss, dass sie dies nicht mehr länger mitmachen wollte, hatte sie relativ schnell gefasst. Tatsächlich den Mut aufzubringen und die Heimat zu verlassen, und dies auch laut auszusprechen, hatte Ruby erst ein paar Monate später. Von da an ging alles jedoch recht schnell, und so landete sie schließlich in Sitka, um Physik zu studieren.

Das Leben in Sitka ...
HEUTE IST EIN GROßER TAG


... hatte Ruby sich zunächst einfacher vorgestellt. Besser als erwartet war zwar die Bewerbung an einer nicht-kanadischen Universität sowie ihr Umzug dort hin verlaufen, doch erwies es sich im ersten Moment schwierig, sich dort auch alleine zurechtzufinden. Glücklicherweise lernte sie recht schnell Teagan kennen, die Informatik im dritten Semester studierte. Durch diese kam sie auch mit Isaac in Kontakt, der plante mit einem Abschluss in Schauspiel- und Theater das verschlafene Städtchen Sitka mit seiner Universität zu verlassen. Die drei formten recht schnell einen engen freundschaftlichen Bund, sodass die Kanadierin nur kurz alleine wohnte, bevor sie mit Teagan auf dem Campus zusammen zog.
Das Leben gestaltete sich danach viel einfacher, und auch mit dem Studium kam sie ziemlich gut zurecht. Ihre engsten Freunde waren auch nach drei Semestern noch immer die beiden, die sie am Anfang herumgezeigt und begleitet hatten. Jedoch sollte die Truppe in Rubys vierten Semester um ein neues Gesicht erweitert werden: Der Finne Nikolai war nach Sitka gekommen um dort sein Auslandssemester für den Studiengang Fremdsprachen und Fremde Kulturen zu absolvieren. Es dauerte nicht lange bis er Uni weit nicht nur für seine Herkunft, sondern auch sein Aussehen bekannt war. Umso besser machte es sich also für die drei eingesessenen, dass er sich ihnen anschloss.
Recht schnell entwickelte sich zwischen Nikolai und Ruby mehr als nur Freundschaft, auch wenn sie wussten, dass sie nach diesem Semester getrennte Wege gehen mussten. Schmerzlicher weise traf dies auch auf Teagan und Isaac zu, da sie sich beide bereits in ihrem letzten Semester befanden, während Ruby ihr viertes abschloss. Natürlich wäre sie danach zwar nicht alleine gewesen, doch war ihr von der Sekunde an, in der ihr bewusst wurde, dass die anderen gehen würden, klar geworden, dass etwas Gravierendes an diesem Ort fehlen würde: Und zwar die Menschen, die in der letzten Zeit wie ihre Familie gewesen waren.
Als Ruby dann noch davon erfuhr, dass die (Forschungs-)Gelder für die naturwissenschaftlichen Studiengänge an ihrer Universität vermutlich gekürzt, wenn nicht sogar gestrichen werden würden, beschloss sie, ihr geliebtes Sitka zu verlassen.
Auch wenn ihr der Abschied schwer fiel, war sie gewissermaßen froh über den Neuanfang an einer Universität, die vielleicht ein wenig mehr versprach als die Alte. Und was kann schon falsch daran sein, diesen Neuanfang in einer Stadt zu wagen, die sich Point Hope nennt?

Sonstiges
WIR SIND AUF DER FLUCHT INS GLÜCK


SPIELER: RENA; AVATARPERSON: FREYA MAVOR; REGELN?: GELESEN; WEITERGABE?: NEIN





Code:
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<b>CHERUBYN ADDISON DAVENPORT</b>, eigentlich nur <b>RUBY</b> genannt, studiert seit <b>VIER SEMESTERN</b> in dem Fach <b>PHYSIK</b>. Begonnen hat sie dieses Studium in Sitka, welches ebenfalls in Alaska liegt; Beenden möchte sie es jedoch in Point Hope.
Dass sie mit dem Studium so gut zurechtkommt, hätte die <b>DREIUNDZWANZIG</b>-Jährige zu Beginn nicht wirklich für möglich gehalten, da sie eigentlich nur ihrem Vater nacheifern wollte. Dennoch ist die gebürtige Kanadierin (aus <b>BURNABY</b>, nahe Vancouver</b>) froh darüber diesen Schritt gemacht zu haben. Denn zu ihrer Familie ist das Verhältnis schwierig: Während sie zu ihrer Mutter nur noch sporadisch Kontakt hat, ist der zum Vater vollkommen abgebrochen, als dieser die Familie verlassen hat. Deshalb hofft Ruby, dass ihr Bruder irgendwann nach Alaska nachkommen kann, um dort ebenfalls zu studieren und mit ihr auf dem <b>LWU CAMPUS</b> zu leben.

<div class="nooneh1">charakter</div> <div class="nooneh2">KEINE WAND HÄLT UNS ZURÜCK</div>

Es braucht einiges, um Ruby von gewissen Dingen zu überzeugen. Seltener wenn es um spontane Aktionen geht, sondern viel eher um Meinungen, die der ihren nicht einmal im Ansatz gleichen. Das jedoch bedeutet nicht, dass Ruby diese nicht akzeptiert; eher das Gegenteil entspricht der Wahrheit, obgleich man nicht verschweigen sollte, dass ein solches Gespräch schnell anstrengend werden kann. Sie ist zwar ein offener Mensch, der gerne auf andere zugeht und sich für neues, wie beispielsweise fremde Kulturen, Länder, Bräuche und Sitten, interessiert, doch ist sie ebenso stur und auf ihrer Meinung beharrend.

Eine besondere Charaktereigenschaft trägt sie leider auch mit in ihr Studium: Faulheit. Denn Pläne für Projekte aufstellen und diese dann wirklich umsetzen sind so gar nicht ihr Ding. Ist die deadline für ein solches schon bald in Sicht, so ertappt man die Kanadierin meist dabei, wie sie schnell noch versucht, alles in beste Ordnung zu bringen. Tatsächlich gelingt ihr dies auch besser als manche denken würden.

Wenn es um den Umgang mit anderen geht, macht Cherubyn sich nichts draus, wenn man sie nicht mag, denn sie verstellt sich nicht. Und das kann ziemlich anstrengend sein. Vor allem wenn man bedenkt, wie aufgeweckt und lebensfroh sie ist. Trotzdem bezeichnen viele sie als liebenswert, da sie, wenn es um ihre Freunde geht, fast alles für diese tun würde – Uniprojekte eingeschlossen.
Ihre Unpünktlichkeit jedoch macht ihr manchmal einen Strich durch die Rechnung, obgleich die meisten es schon gewohnt sind zu warten. Denn wenn es eine Sache gibt die Ruby, egal wie viele Jahre vergehen, nicht ändern kann (oder will), dann ist es diese Eigenschaft. Doch durch den ein oder anderen charmanten Spruch hat sie schon einige Wunden geheilt, die durch ihr doch teilweise verletzendes Verhalten entstanden sind.

<div class="nooneft">-</div> AUFGESCHLOSSEN, NEUGIERIG, SELBSTBEWUSST, AUFRICHTIG, ZUVERLÄSSIG, SPONTAN, GERECHT, GUTMÜTIG, CHAOTISCH, VERSCHWENDERISCH, VORLAUT, DICKKÖPFIG, UNPÜNKTLICH, MANCHMAL OBERFLÄCHLICH, SORGLOS, RISIKOBEREIT, UNGEDULDIG, NICHT LEICHTGLÄUBIG, HÖFLICH, CHARMANT, SENSIBEL, AUFGEWECKT, LIEBENSWERT <b>|| + </b>FILMABENDE, NUDELSUPPE, EXPERIMENTIEREN, SÜßIGKEITEN, SPONTANE AUSFLÜGE, GRÜNE STIFTE, PARTYS, DEN STRAND UND DAS MEER <b>|| -</b> VORSCHRIFTEN, UNGEWISSHEIT, ROSEN, VORURTEILE, UNORDNUNG, HAARSPANGEN, LIP-GLOSS, JOGGEN, GELD AUSGEBEN, GRÜNER TEE
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<div class="nooneh1">wusstest du schon, dass ...</div> <div class="nooneh2">KEINE MAUERN DIESER WELT</div>

<b>x</b> Ruby quasi, aufgrund ihrer Charaktereigenschaften, ein "wandelnder Widerspruch" ist? <b>x</b> Sie überzeugte Vegetarierin ist? <b>x</b> Es ihr leicht fällt, mit anderen zu interagieren, egal ob sie "Die Neue" ist oder nicht? <b>x</b> Sie eigentlich ein ziemlich fauler, jedoch angenehmer Mensch ist? <b>x</b> Ruby sich nicht wirklich sicher ist, was sie nach dem Studium machen soll? Derzeit wäre es jedoch ihr Wunsch in Richtung Geophysik zu gehen. <b>x</b> Ihr "Girlie" Auftreten einen ziemlich täuschen kann wenn man bedenkt, wie "unmädchenhaft" sie sich oft verhält? <b>x</b> Sie sehr unter dem Stress mit ihrer Mutter und ihrem Bruder leidet? Kaum einer weiß davon, was nicht zur Besserung des Ganzen beiträgt. <b>x</b> Ruby manchmal gerne etwas zu viel trinkt? Trotzdem ist die der Meinung, dass der, der trinken auch arbeiten - oder eben studieren - kann. <b>x</b> Ihre Eltern schon früh naturwissenschaftliches Potenzial in ihrer Tochter erkannten, auch wenn Ruby davon nichts hören wollte? <b>x</b> Sie zu Beginn gar nicht so begeistert von Physik war, sondern lediglich ihrem Vater nacheifern wollte? Inzwischen hat sie aber daran Spaß gefunden. <b>x</b> Ruby erst eine feste Beziehung geführt hat, und sie vorher der Meinung war, dass diese nichts für sie wären? <b>x</b> Sie auch nach und während des Streites mit ihrer Mutter bei ihr lebte, bis sie die Zusage einer Uni hatte? <b>x</b> Ihr Sprachen eigentlich nicht besonders liegen, und sie trotzdem immer mal wieder versucht, ihr Schulfranzösisch aufzubessern?

<div class="nooneh1">Es war einmal die Familie Davenport ...</div><div class="nooneh2">KEINE MACHT BRINGT UNS ZURÜCK</div>

... und sie war eine Familie wie fast jede andere in der Stadt, auch wenn in eben dieser Stadt weitaus mehr als ein paar hundert Familien wohnten. So oder so, die Davenports waren außerhalb ihrer Straße nicht bekannt. Da half es auch nicht, dass Rubys Vater – Marc Davenport – Physiklehrer an einem der hiesigen Colleges war. Ihre Mutter Judie arbeitete halbtags in einem Supermarkt um auf den sechs Jahre jüngeren Bruder aufpassen zu können. Jacob, der mit seinem normalen Vornamen im Gegensatz zur Schwester nicht überall aneckte, bildete das Schlusslicht der Familie. Gemeinsam lebten die vier ihren ganz normalen kanadischen Familienwahnsinn.
Doch irgendwann sollte dieser Wahn, den sie alle stets scherzhaft hingenommen hatten, tatsächlich schmerzhafte Tage mit sich bringen. Nur wenige Wochen nachdem Ruby ihren zwanzigsten Geburtstag gefeiert hatte, verschwand ihr Vater, und somit auch ihr großes Vorbild. Dass er die Familie tatsächlich verlassen hatte, und nicht ungewollt von der Bildfläche verschwunden war, machte er den anderen Davenports durch einen Brief klar. Doch weshalb genau er sie verlassen hatte, und wo er nun aufzufinden war, schrieb er nicht. Auf Ruby hatten ihre Eltern stets glücklich gewirkt, doch wollte sie nicht spekulieren ob und was zwischen ihnen vorgefallen war, sondern nahm die Tatsache, dass sie nun nur noch zu dritt waren, äußerlich hin. In ihrem Inneren jedoch war sie ebenso niedergeschlagen, entsetzt und traurig wie die anderen beiden. Zeigen wollte Ruby dies jedoch nicht, um ihrer Mutter und ihrem Bruder eine Stütze sein zu können.

Denn ihre Gefühle für sich zu behalten schien den beiden nicht so leicht zu fallen: Während ihre Mutter an dem Verlust zerbrach und erst einmal nicht arbeitete, zog auch Jacob sich immer weiter zurück.

Das nächste Jahr über arbeitete Ruby zunächst als Kellnerin, während sie sich gleichzeitig auch um ihre Mutter und ihren Bruder kümmerte. Doch immer wenn sie das Thema, welches sie durcheinander und auseinander gebracht hatte, ansprechen wollte, kam es zu Streit. Zunächst fand dieser auch wirklich nur über große Dinge statt, später auch gefühlt über alles andere.
Den Entschluss, dass sie dies nicht mehr länger mitmachen wollte, hatte sie relativ schnell gefasst. Tatsächlich den Mut aufzubringen und die Heimat zu verlassen, und dies auch laut auszusprechen, hatte Ruby erst ein paar Monate später. Von da an ging alles jedoch recht schnell, und so landete sie schließlich in Sitka, um Physik zu studieren.

<div class="nooneh1">Das Leben in Sitka ...</div><div class="nooneh2">HEUTE IST EIN GROßER TAG</div>

... hatte Ruby sich zunächst einfacher vorgestellt. Besser als erwartet war zwar die Bewerbung an einer nicht-kanadischen Universität sowie ihr Umzug dort hin verlaufen, doch erwies es sich im ersten Moment schwierig, sich dort auch alleine zurechtzufinden. Glücklicherweise lernte sie recht schnell Teagan kennen, die Informatik im dritten Semester studierte. Durch diese kam sie auch mit Isaac in Kontakt, der plante mit einem Abschluss in Schauspiel- und Theater das verschlafene Städtchen Sitka mit seiner Universität zu verlassen. Die drei formten recht schnell einen engen freundschaftlichen Bund, sodass die Kanadierin nur kurz alleine wohnte, bevor sie mit Teagan auf dem Campus zusammen zog.
Das Leben gestaltete sich danach viel einfacher, und auch mit dem Studium kam sie ziemlich gut zurecht. Ihre engsten Freunde waren auch nach drei Semestern noch immer die beiden, die sie am Anfang herumgezeigt und begleitet hatten. Jedoch sollte die Truppe in Rubys vierten Semester um ein neues Gesicht erweitert werden: Der Finne Nikolai war nach Sitka gekommen um dort sein Auslandssemester für den Studiengang Fremdsprachen und Fremde Kulturen zu absolvieren. Es dauerte nicht lange bis er Uni weit nicht nur für seine Herkunft, sondern auch sein Aussehen bekannt war. Umso besser machte es sich also für die drei eingesessenen, dass er sich ihnen anschloss.
Recht schnell entwickelte sich zwischen Nikolai und Ruby mehr als nur Freundschaft, auch wenn sie wussten, dass sie nach diesem Semester getrennte Wege gehen mussten. Schmerzlicher weise traf dies auch auf Teagan und Isaac zu, da sie sich beide bereits in ihrem letzten Semester befanden, während Ruby ihr viertes abschloss. Natürlich wäre sie danach zwar nicht alleine gewesen, doch war ihr von der Sekunde an, in der ihr bewusst wurde, dass die anderen gehen würden, klar geworden, dass etwas Gravierendes an diesem Ort fehlen würde: Und zwar die Menschen, die in der letzten Zeit wie ihre Familie gewesen waren.
Als Ruby dann noch davon erfuhr, dass die (Forschungs-)Gelder für die naturwissenschaftlichen Studiengänge an ihrer Universität vermutlich gekürzt, wenn nicht sogar gestrichen werden würden, beschloss sie, ihr geliebtes Sitka zu verlassen.
Auch wenn ihr der Abschied schwer fiel, war sie gewissermaßen froh über den Neuanfang an einer Universität, die vielleicht ein wenig mehr versprach als die Alte. Und was kann schon falsch daran sein, diesen Neuanfang in einer Stadt zu wagen, die sich Point Hope nennt?

<div class="nooneh1">Sonstiges</div><div class="nooneh2">WIR SIND AUF DER FLUCHT INS GLÜCK</div>

<div class="nooneft"><b>SPIELER:</b> RENA; <b>AVATARPERSON:</b> FREYA MAVOR; <b>REGELN?:</b> GELESEN; <b>WEITERGABE?:</b> NEIN</div>

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Zuletzt von dyani am Fr Jun 10, 2016 1:29 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Cherubyn Davenport   Cherubyn Davenport EmptyMi Jun 08, 2016 2:12 pm

"Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila" - hätte die 23-jährige Kanadierin ein Lebensmotto, würde es vermutlich entweder genau dieses sein, oder ihm zumindest ähneln. Cherubyn, die eigentlich nur Ruby genannt wird, ist schon seit zwei Jahren in Alaska, und hat dort nicht nur eine Liebe für Tequila, sondern auch für Physik entwickelt. Ihr Studium hat sie an einer anderen Universität begonnen, doch beenden möchte sie es an der LWU. Ihr ist es lieber in einer anderen Stadt neu anzufangen, als sich in der alten umsortieren zu müssen. Denn nachdem ihre beiden besten Freunde ihr Studium bewältigt und zu Ende gebracht haben, und auch ihre finnische Liebe wieder zurück nach Europa musste, hielt Ruby nichts mehr dort. Dass die es mit dem Sonnenschein in Person so lange ausgehalten haben, war eh verwunderlich. Naja, was soll's. Beständigkeit war noch nie ihr Ding.
____________________________________________

Wie alle anderen Mitglieder des Clans »Donnervogel«, bist auch du sehr wissbegierig und willst etwas erleben. Neue Sachen und Umgebungen entdecken und erkunden ist genau dein Ding, ansonsten wird dir nämlich schnell langweilig. Du liebst Herausforderungen, bist immer für Unternehmungen zu haben und hast ein gesundes Selbstbewusstsein, von dem sich so manch einer sicher gerne eine Scheibe abschneiden würde. Aber nicht nur das – du lässt dir auch nur sehr ungerne von anderen Menschen sagen, was du zu tun und zu lassen hast. Du bestimmst lieber, als dass du dich irgendwem und dessen Meinung anschließen würdest. Deswegen könnte man dich auch in manchen Situationen als Einzelgänger bezeichnen, denn bevor irgendwer die Aufgaben irgendwie erledigt und dafür ewig braucht, nimmst du die Sache lieber selbst in die Hand. Um dir für etwas viel Zeit zu lassen, bist du viel zu ungeduldig. Wenn dir etwas nicht passt, verleihst du dem genauso wie deinen Gedanken auch deine Stimme. Egal, wie sehr es dein Gegenüber verletzen könnte: Du sagst, was dir durch den Kopf geht und das erwartest du auch von anderen dir gegenüber.

Was man über den Polarfuchs sagt:
+ wissbegierig + sehr anpassungsfähig + intuitiv + freiheitsliebend + immer auf der Suche nach Abenteuern + legen Wert auf Ehrlichkeit und Gerechtigkeit + braucht den Duft der großen weiten Welt + spirituell, philosophisch veranlagt + wahrheitsliebend + optimistisch - sehr direkt - trägt das Herz auf der Zunge - braucht stetige Veränderung - braucht seine Freiheit - kann cholerisch werden - streben nach Führungspositionen - temperamentvoll - zieht schnell voreilige Schlüsse
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BeitragThema: Re: Cherubyn Davenport   Cherubyn Davenport EmptyMi Jun 08, 2016 2:13 pm




bekannte

Tomorrow is just another day

ARNO MEUNIER # GUTER BEKANNTER » Ganz unschuldig daran, dass sich Rubys Tequila-Liebe auch in Point Hope noch gehalten hat, ist der Barkeeper nicht. Ihren Dank drückt sie dafür mit charmanten Sprüchen und manchmal etwas Trinkgeld aus.

MASON VAN WEST # GUTER BEKANNTER » Kennengelernt haben die beiden sich durch Francesca, und wenn Ruby eins sehr schnell festgestellt hat, dann ist es die Tatsache, dass man mit Mason eigentlich immer Spaß hat. Immerhin macht er sich so wenig daraus mal einen fiesen Kommentar einstecken zu müssen wie Ruby selbst.

ORION KÍJI HOLDER # BEKANNTER » Ruby ist sich sicher, dass er ein toller Freund ist und sein kann, vor allem was Rosalie angeht. Sie selbst hat diese Erfahrung allerdings noch nicht gemacht, weiß aber zu schätzen, was für ein guter Mensch er ist.

RAVEN KINGSTON # GUTE BEKANNTE » Man kennt sich von einigen Orten, hat aber noch gar nicht so oft miteinander zu tun gehabt. Schade eigentlich, da Ruby findet, dass Raven irgendwie faszinierend sein kann.

TALLULAH GRIMES # GUTE BEKANNTE » Diesen Sonnenschein hat Ruby echt gerne, auch wenn sie sich noch gar nicht so lange kennen. Mit ein wenig Hilfe von Jaspers Seite wird das aber schon werden!

VALERIAN SLOVACENKO # GUTER BEKANNTER » Viele ihrer geknüpften Kontakte hat Ruby dem gebürtigen Ukrainer und seinen WG-Partys zu verdanken. Und auch, wenn sie sich sonst nicht wirklich kennen, findet sie, dass er ein toller Typ ist.

SAVANNAH BASS # BEKANNTE » Allbekannt ist sie und ihr Name in vieler Leute Munde. Doch wirklich etwas zu tun hat Ruby mit dem Model nicht, lieber hält sie Abstand und macht ihr eigenes Ding.


freunde

we are better off together

FLORENCE MAYFAIR # FREUNDIN » Ein Pol der Ruhe. Genau das ist die Floristin für sie, und ihr Blumengeschäft der passende Ort dafür. Gerne besucht Ruby ihre Freundin dort und genießt es von einem Blumenmeer umgeben zu sein.

FRANCESCA BOUCHARD # FREUNDIN » So gleich und doch so unterschiedlich. Man könnte meinen, dass die beiden viel öfter aneinander prallen müssten - Tun sie aber nicht! Natürlich hat jede seine Ecken und Kanten, doch wissen Francesca und Ruby auch, wo ihre Grenzen sind. Das macht sie, obwohl sie sich noch nicht so lange kennen, zu doch recht guten Freundinnen.

GRACE CALYPSO HARRIS # GUTE FREUNDIN » Zunächst dachte Ruby, dass sie diesen Freigeist nur wenige Male zu Gesicht bekommen würde. Doch tauschten sie ihre Handynummern aus, und einige Nachrichten und Anrufe später war wohl beiden klar, dass sie quasi zu mehr bestimmt waren, als nur Bekannte zu sein.

HEATHER GRIMES # GUTE FREUNDIN » Irgendwo grade erst als Neuling angekommen irrt man schnell umher, ohne eigentlich zu wissen wo man sich befindet. So ist es auch Heather mit ihrem Wolf geschehen. Schade nur, dass auch Ruby nicht weiterhelfen konnte. Etwas positives ging dennoch aus der Ratlosigkeit der beiden hervor: Ein exzellentes Gespräch, das das Fundament einer wunderbaren Freundschaft werden sollte.

KILLIAN WARD # VERTRAUTE SEELE » Jeder Mensch benötigt einen anderen, dem er vollkommen vertrauen kann. Wenn dieses Vertrauen aber einmal gebrochen ist, kann es unglaublich schwer sein, es wieder aufzubauen. Killian und Ruby scheinen es irgendwie geschafft zu haben, genau dies bei dem anderen zu bewirken. Und für nichts und niemanden würde die Kanadierin diesen besonderen Freund wieder hergeben.

NERO SETH CRAVEN # LIEBSTE SHOPPING-BEGLEITUNG » Ruby ist davon überzeugt, dass jeder diesen einen Menschen in seinem Leben braucht: Jemanden, mit dem man stundenlang durch die Geschäfte schlendern kann, der einem wirklich sagt, wie gut (oder eben auch nicht) ein Kleidungsstück aussieht wenn es getragen wird, und einem nach so einem Tag auch nicht böse ist, wenn man gefrustet nach Hause zurückkehrt. Und in Nero hat sie diesen Menschen gefunden.

ROSALIE BLACK # FREUNDIN » Das man die Liebe zu den eigenen Studienfächern nicht unterschätzen sollte, zeigt auch diese Freundschaft. Denn seitdem Ruby weiß, dass Rosalie Nanotechnologiestudentin ist, hat sie einen totalen Narren an ihr gefressen und würde sie niemals an einen anderen Physikverrückten abgeben wollen. Niemals.

TEAGAN MCGRATH # EHEM. BESTE FREUNDIN » Selten sah man eine der beiden Damen alleine, denn sie teilten sich nicht nur eine Wohnung, sondern auch alles andere. Dass die Irin allerdings nach ihrem Studium so schnell wieder nach Hause kehren würde, damit hatte Ruby nicht gerechnet. Die Situation zwischen den beiden ist, nicht nur aufgrund des Zeitunterschiedes, recht angespannt. Dennoch versuchen sie in Kontakt zu bleiben - so gut wie es eben geht.

THOMAS REYES # SEHR GUTER FREUND » Wenn man die beiden zusammen unterwegs sieht und ihnen begegnet, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten, wie ein solches Treffen laufen kann: 1) Man wird von Sonnenschein und Friede, Freude und Eierkuchen überrannt, oder aber 2) das Chaos bricht über einen herein. Die beiden bilden eben das perfekte Team.

VALORA DUNCAIN # FREUNDIN » Als Neue auf dem Campus, fühlten einige sich dazu berufen, Ruby auf den neusten Stand zu bringen was den allgemeinen Klatsch und Tratsch anging. Darunter fiel auch der Name "Valora" recht häufig. Seitdem die beiden sich allerdings immer häufiger per Zufall getroffen haben, war der Kanadierin schnell klar, dass sie gar nicht so ein übler Mensch ist.


familie

were we broken right from the start?

JACOB DAVENPORT # BRUDER » Der 17-Jährige ist Rubys Ein und Alles. Schon immer haben die beiden Geschwister sich gut verstanden und nur gelegentlich kam es zu Streit, der aber auch schnell wieder beseitigt wurde. Seitdem sie ausgezogen ist, ist Jacob das einzige Familienmitglied, mit dem Ruby noch regelmäßig in Kontakt steht. Sie merkt, dass er noch immer unter der Gesamtsituation leidet. Doch ihre eigene finanzielle Lage ermöglicht es ihr leider derzeit nicht, ihn ebenfalls nach Point Hope zu holen.

JUDIE DAVENPORT # MUTTER » Jahrelang haben die beiden sich verstanden, als wären sie beste Freundinnen. Doch die Abwesenheit des Vaters spaltete die beiden sehr, sodass sie sich am Ende nur noch stritten. Der Kontakt zwischen ihnen ist zwar nicht abgebrochen, aber findet trotzdem nur sporadisch statt. Vielleicht tut ihnen diese Auszeit auch gut

MARC DAVENPORT (?) # VATER » Ob ihr Vater sich tatsächlich noch 'Davenport' nennt oder nicht, das ist Ruby nicht bekannt. Was sie jedoch weiß, ist, dass er irgendwo lebt: Denn jedes Jahr bekommt sie von ihm zum Geburtstag eine Karte geschickt. Woher er die Adresse hat - Gute Frage. Davon abgesehen hat sie zu ihm aber keinen Kontakt mehr, obwohl sie sich das manchmal wünscht.


vergangene

honey, home could've been you

ISAAC COLEMAN JR. # EHEM. BESTER FREUND » Schon ein wenig vor dem Ende seines Studiums hatte Isaac sich von seinen zwei Damen - Teagan und Ruby - abgewandt. Heute versucht er sein Glück als angehender Schauspieler in Los Angeles. Vielleicht passt er da auch einfach besser hin als nach Alaska.

NIKOLAI VÄNSKÄ # EHEM. FESTE BEZIEHUNG » Hätte man Ruby früher gefragt, ob sie eine Beziehung führen wollen würde, so hätte sie höchstwahrscheinlich 'Nein' gesagt. Doch mit Niko hatte es einfach klick gemacht, sodass sie sich gar nicht lange mit einer einfachen Freundschaft zufrieden gegeben haben. Nach seinem Auslandssemester musste er allerdings wieder zurück nach Finnland, weshalb die beiden beschlossen haben, das ganze zu beenden.


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